Versteckte Kosten beim Laden von Elektrofahrzeugen: Warum das Ignorieren des Wärmemanagements alles gefährdet

10/24/2025

Da der globale Markt für Elektrofahrzeuge boomt – die Verkäufe in Europa, Nordamerika und Asien erreichen jedes Quartal neue Höchststände –, ist der Ausbau von Ladestationen zu einem entscheidenden Bestandteil der Infrastruktur geworden. Doch ein Problem, das die meisten Hersteller und Betreiber verschlafen, ist die Wärmeableitung. Es mag wie ein kleines Detail erscheinen, doch das Vernachlässigen eines angemessenen Wärmemanagements treibt nicht nur die Reparaturkosten in die Höhe – es kann auch katastrophale Sicherheitsmängel verursachen, die Gewinne schmälern und den Ruf Ihrer Marke schneller schädigen, als Sie denken.

Hardwarefehler: Ihre Kernkomponenten versagen schneller als sie sollten

Hochleistungsladen lässt die Hitze im Inneren eines Ladegeräts ansteigen – wir sprechen von Temperaturen, die empfindliche Teile beschädigen können, wenn sie nicht kontrolliert werden. Branchendaten zeigen: Über 60 % aller Hardwareausfälle bei Ladegeräten für Elektrofahrzeuge sind auf Überhitzung zurückzuführen. Kernkomponenten wie IGBTs, MOSFETs und Leistungsmodule sind die Hauptlastträger des Ladegeräts und erzeugen ständig Wärme. Wenn Ihr Kühlsystem nicht mithalten kann, steigen ihre Temperaturen sprunghaft an, und plötzlich sinkt die Leistung und die Lebensdauer verkürzt sich.

Beginnen wir mit der Alterung: Halbleiter wie IGBTs reagieren empfindlich auf Temperaturen. Jede Erhöhung der Betriebstemperatur um 10 °C halbiert die Lebensdauer der Komponente. Werden diese Teile tagein, tagaus heiß betrieben, altern sie doppelt so schnell. Anfangs bemerken Sie möglicherweise langsamere Ladegeschwindigkeiten. Und irgendwann? Dann brennen sie komplett durch, und es gibt keine Reparatur mehr, außer einen kompletten Austausch.

Der Austausch eines IGBT-Moduls ist nicht billig – wir sprechen von Tausenden von Dollar pro Stück, ganz zu schweigen von der Ausfallzeit des Ladegeräts. Vergleichen Sie das mit den zusätzlichen Kosten für einen hochwertigen Lüfter – die Entscheidung ist klar.

Betriebsverluste: Wenn Ihre Ladestationen ausfallen, sinkt Ihr Umsatz

Überhitzung wirkt sich direkt auf Ihr Geschäftsergebnis aus – denn eine zu heiße Ladestation bringt keinen Gewinn. Die meisten Geräte lösen bei Überhitzung einen Überhitzungsschutz aus: Entweder verlangsamen sie den Ladevorgang (was die Fahrer frustriert) oder schalten sich ganz ab (was zu Umsatzeinbußen führt).

Stellen Sie sich einen geschäftigen Sommertag in Kalifornien oder Texas vor – die Temperaturen erreichen über 38 °C und Ihre Ladestation ist voll mit Fahrern, die darauf warten, ihre Batterien aufzuladen. Plötzlich fallen drei Ihrer Ladestationen wegen Überhitzung aus. Die Warteschlange wird länger, die Fahrer werden wütender, und die Hälfte von ihnen springt in ihre Autos und fährt zur Ladestation Ihres Konkurrenten die Straße runter. Sie verlieren zwar den Umsatz des Tages – aber schlimmer noch: Diese Fahrer kommen möglicherweise nie wieder.

Sicherheitsrisiken: Von Störungen bis hin zu Bränden – das Risiko könnte nicht höher sein

Das Schlimmste daran? Überhitzung ist nicht nur ein finanzielles Risiko, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Wer bei der Kühlung spart, riskiert Brände oder Explosionen, die Leben und Eigentum gefährden.

So passiert es: Ständig hohe Temperaturen zerstören die Isolierung von Kabeln und Leitungen im Ladegerät. Sie wird spröde, reißt und führt schließlich zu Kurzschlüssen. Bei einem Kurzschluss explodieren die Temperaturen der Komponenten innerhalb von Sekunden – Funken fliegen, und plötzlich brennt es im Gehäuse des Ladegeräts. Kunststoffteile und Isolierung fangen Feuer, und ehe man sich versieht, steht das ganze Gerät in Flammen. Wir haben solche Vorfälle an Ladestationen in Deutschland und den USA erlebt – nicht nur die Ladegeräte wurden zu Totalschäden, sondern die Unternehmen sahen sich auch mit Klagen, Bußgeldern und einem PR-Albtraum konfrontiert, von dem sie sich jahrelang nicht erholten.

Die Lösung: Jetzt in Kühlung investieren, um spätere Katastrophen zu vermeiden

Diese versteckten Kosten und Risiken sind nicht unvermeidlich. Hersteller und Betreiber müssen lediglich ihre Wärmemanagementstrategie überdenken. Die Lösung ist einfach: Investieren Sie etwas mehr in ein zuverlässiges Kühlsystem – insbesondere einen Hochleistungslüfter – und sparen Sie sich später viel Ärger.

Hier kommt NexwayEV ins Spiel. Wir entwickeln seit Jahren Ladelösungen für Elektrofahrzeuge für den globalen Markt und wissen genau, was diese Ladegeräte brauchen, um rauen Bedingungen standzuhalten – sei es der sengenden Hitze Arizonas, den regnerischen Wintern Großbritanniens oder den staubigen Straßen Australiens. Unsere Lüfter sind speziell für Ladestationen für Elektrofahrzeuge konzipiert: Sie sind robust genug für extreme Wetterbedingungen, effizient genug, um die Temperatur konstant zu halten, und zuverlässig genug, um jahrelang problemlos zu laufen.

Der Markt für Ladestationen für Elektrofahrzeuge wird immer wettbewerbsintensiver. Das Wärmemanagement zu ignorieren, ist wie eine Zeitbombe in Ihrem Unternehmen. Entscheiden Sie sich für eine zuverlässige Kühllösung und schützen Sie nicht nur Ihre Geräte – Sie schützen auch Ihre Kunden, Ihren Ruf und Ihren langfristigen Erfolg. In dieser Branche ist Zuverlässigkeit kein Zusatz, sondern die Grundlage all Ihrer Aktivitäten.

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