11/19/2025
Bei Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind AC- und DC-Ladesäulen die beiden Haupttypen. Sie unterscheiden sich wesentlich in wichtigen Merkmalen wie Spannung, Leistung und Anwendungsbereichen. Die folgende detaillierte Erläuterung beschreibt vier Kernmerkmale, um Nutzern die Auswahl der passenden Ladelösung zu erleichtern.
AC-Ladesäulen
DC-Ladesäulen
01. Wechselstrom-Ladestationen
02. Gleichstrom-Ladesäulen
1. Kleine Gleichstrom-Ladesäulen (20 kW bis 60 kW): Kostengünstig für Privatanwender. Erfordert keine zusätzliche Leistungskapazität oder Erweiterung durch einen Trockentransformator. Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, geeignet für Industrieparks, Hotels, Sehenswürdigkeiten, Einkaufszentren, Behörden usw. Beispielsweise kostet ein einzelnes 20-kW-Modell weniger als 10.000 RMB.
2. Mittlere DC-Ladesäulen (120 kW–240 kW): Integrierte 120-kW-Modelle sind der Marktführer. Da die meisten reinen Elektrofahrzeuge (mit Ausnahme von High-End-Modellen) Batteriekapazitäten von unter 100 kWh aufweisen, kann eine vollständige Ladung bei einer Laderate von 1C in einer Stunde erreicht werden. Dies ist ideal für den kommerziellen Einsatz und häufiges Laden.
3. Große DC-Ladesäulen (360 kW–960 kW): Wie beispielsweise die „One Second One Kilometer"-Serie von Huawei, alle mit einem geteilten Design aus Haupteinheit und Ladestation. Standardmäßige Ladestationsleistung: 250 kW, mit flüssigkeitsgekühlter Ladestationsleistung von 480 kW–960 kW, speziell für ultraschnelles Laden.
Die Ladezeit hängt direkt von der Batteriekapazität des Fahrzeugs und der Leistung der Ladestation ab. Im Detail: Hybridfahrzeuge (Batteriekapazität meist 20–60 kWh, üblicherweise 20–30 kWh):
Reine Elektrofahrzeuge (Batteriekapazität meist 80–100 kWh):
Daher eignen sich reine Elektrofahrzeuge am besten für die Nutzung von Gleichstromladestationen mit höherer Leistung.
1. Ausgewogene Ladeeffizienz: Deutlich reduzierte Ladezeit im Vergleich zu Wechselstromladestationen. Hybridfahrzeuge können in 1 Stunde und reine Elektrofahrzeuge in 4 Stunden vollständig geladen werden – ausreichend für die meisten Alltagsszenarien.
2. Kontrollierbare Installationskosten: Die Preise sind für Privatnutzer erschwinglich, da keine zusätzliche Leistungskapazität benötigt wird und die Installationskosten somit gesenkt werden.
3. Breites Anwendungsspektrum: Kompakte Bauweise, geeignet sowohl für den privaten Gebrauch als auch für den großflächigen Einsatz in Parks und Gewerbegebieten – hohe Flexibilität.
Aktuell verfügen über 80 % der auf dem Markt befindlichen Elektrofahrzeuge über Batteriespannungen zwischen 300 V und 400 V und einen maximal zulässigen Ladestrom von 200 A. Nexwayev ist auf Ladetechnik für Elektrofahrzeuge spezialisiert. Das Unternehmen bietet eine breite Produktpalette an, darunter AC/DC-Ladegeräte, mobile und tragbare Ladegeräte, Ladekabel und -leitungen. So kann das umfassende Sortiment präzise auf die Ladebedürfnisse verschiedener Fahrzeugmodelle abgestimmt werden:
Hybridfahrzeuge: Heimladestationen (3,5 kW/7 kW) oder kleine DC-Ladestationen (20 kW–60 kW) sind die optimale Wahl, da sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Ladeeffizienz bieten.
Reine Elektrofahrzeuge: Aufgrund ihrer größeren Batteriekapazität empfiehlt es sich, für schnelles Laden vorrangig kommerzielle Hochleistungs-DC-Ladestationen (ab 120 kW) zu nutzen oder diese mit kleinen Heimladestationen (20 kW–60 kW) für langsames Laden über Nacht zu kombinieren.
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